Wie ESG-Reporting die Wirtschaftsprüfung verändert | Episode 24

Shownotes

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird immer weiter ausgebaut. Schon jetzt ist absehbar, dass die Zahl der Unternehmen, die dazu verpflichtet sind, in den kommenden Jahren rasant steigen wird. Das verändert auch die Arbeit der Wirtschaftsprüfer: Neben einer Vielzahl an Daten gebe es künftig auch vermehrt qualitative Angaben, die zu prüfen seien, berichtet Melanie Sack, stellvertretende Vorstandssprecherin des Instituts der Wirtschaftsprüfer und außerdem Mitglied im Sustainable-Finance-Beirat der Bundesregierung.

Nachhaltigkeitsberichte werden in den kommenden Jahren für immer mehr Unternehmen zum Thema: „Schätzungen sagen, dass derzeit etwa 500 Unternehmen berichtspflichtig sind“, sagt Sack. Schon 2026 könnten es 15.000 sein. Wie sie den Mehraufwand der zunehmenden ESG-Reportings für ihre eigene Zunft einschätzt, mit welchen Herausforderungen die Unternehmen kämpfen und warum die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit den Beruf des Wirtschaftsprüfers auch attraktiver machen kann, berichtet sie in der neuen Episode von „Nachhaltiges Investieren“, zu hören donnerstags ab 7 Uhr auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

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